Autoren für das Theater an der Wien

Wir freuen uns sehr, für eine der Eröffnungspremieren des frisch renovierten Theaters an der Wien verantwortlich zu sein. „Bravissimo! Eine abenteuerliche Entdeckungsreise durch das Theater an der Wien“ wird ein musikalischer Streifzug durch die Geschichte(n) dieses wunderbaren Theaters. In diesem Auftragswerk wird der junge Regisseur Sebastian Kranner Regie führen, Anna Kreinecker ist für die Ausstattung verantwortlich. Die Premiere findet am 24.11.2024 statt. Wir freuen uns schon auf diese Herausforderung!

MusikTheater an der Wien: Bravissimo!

Premiere „Das Neinhorn“ in Graz

Wir freuen uns sehr über die tolle Produktion unseres Familienmusicals „Das Neinhorn“ (Musik: Sebastian Brand, Text: Florian Stanek) nach dem beliebten Kinderbuch von Marc-Uwe Kling und Astrid Henn am Next Liberty Graz. Es spielen Lisa Rothhardt, Christoph Steiner, Helmut Pucher sowie Cassandra Schütt. Die Regie übernahm Mira Stadler, die bereits am Burgtheater inszenierte. Die fantasievolle Bühne stammt von Isabel Toccafondi, die raffinierten Kostüme von Rebeca Monteiro Neves. Die Vorstellungen sind bereits fast vollständig ausverkauft!

Hier erste Reviews:

„Vier Widerspenstige auf Wandertour sind ein Hit! (…) Drei Neinhorn-Meisterschaften auf einen Streich: Marc-Uwe Klings und Astrid Henns Kinderbuch als Musical-Vorlage für Florian Stanek und Sebastian Brand inszeniert von Mira Stadler mit einer famosen Viererbande vom Next Liberty. Eine tolle Uraufführung (…) die zur quietschfidelen Wanderschaft samt Ohrwürmern einlädt. (…) Kindlich rebellisch, Eigenwillen und Freundschaft erkundend, mit cleverem Wortwitz, Märchenspuren und Schauerlebnis.“(Elisabeth Willgruber-Spitz, Kleine Zeitung)

„Für das Grazer Next Liberty haben Florian Stanek und Sebastian Brand eine bezaubernde Musical-Version aus Marc-Uwe Klings beliebtem Kinderbuch gezaubert. (..) Pures Vergnügen für die ganze Familie (…) Überaus sehenswert!“(M. Reichart, Kronenzeitung)

Weitere Infos auf der Seite des Next Liberty Graz.

Stanek Brand Jahresrückblick 2022

Wir freuen uns sehr, dass unsere Stücke im Jahr 2022 an so vielen Orten zu sehen waren – konkret im gesamten deutschsprachigen Raum! Ein kleiner Jahresrückblick: Im Jänner 2022 fanden noch Vorstellungen von „Die fürchterlichen Fünf“ an der Jungen Bühne Bern statt, einem bezaubernden Jugendtheater, tatsächlich „unter einer Brücke“ (wie im Stück) gelegen und in einer fantasievollen musikalischen Umsetzung mit Hackbrett. Weiter ging es mit der Berliner Uraufführung von „Neues Jahr, neues Glück“ des Friedrichstadt-Palasts. In dieser Familienshow (Buch: Florian Stanek, Musikalische Leitung: Sebastian Brand) sollte das Junge Ensemble des Palastes nach der Corona-Pause mal wieder wirklich alle Register ziehen und in einer opulenten Show zeigen, was es kann. Weiter ging es mit Vorstellungen der Simpl-Revue „Krone der Erschöpfung“ im Wiener Theater im Park, wo wir bei einem, auch im ORF ausgestrahlten, Videokonferenz-Sketch und Lied mitwirken konnten. Im Sommer kam es zu einer Produktion unserer Klassiker-Adaption „Der eingebildet Kranke – Das Musical“ an der Freilichtbühne Bellenberg, einem Amphitheater mit stattlichen 850 Sitzplätzen. Über die liebevolle und detailgetreue Umsetzung unseres Stückes dort haben wir uns sehr gefreut, auch wenn wir es aus Termingründen nur per Video sehen konnten. Der Herbst startete mit einer Wiederaufnahme unserer „Reifen Damen“ an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt, wo unsere drei reifen Ladies wieder singen und swingen durften. Den krönenden Abschluss des Jahres bildete die Uraufführung unserer „Frau Holle“ an der Oper Graz in Zusammenarbeit mit dem Next Liberty Graz. Unsere Verbindung des Grimmschen Märchens mit der aktuellen Klimakrise wurde von Kritik und Publikum sehr wohlwollend aufgenommen und die Vorstellungen bestens besucht. Wir blicken mit Freude auf die Herausforderungen des kommenden Jahres!

Uraufführung Frau Holle an der Oper Graz

Am vergangenen Sonntag fand die Uraufführung unseres Musicals „Frau Holle Oder: Wetter ist, was du draus machst!“ an der Oper Graz in Kooperation mit dem Next Liberty Graz statt. Wir freuen uns über die wunderbare Umsetzung! Tini Kainrath schlüpft in die Titelrolle, weiters wirken in den Hauptrollen Cassandra Schütt, Lisa Rothhardt, Terry Chladt, Michael Großschädl, Yvonne Klamant, Stefan Moser und Dieter Hirzberger mit. Die musikalische Leitung übernahm Saša Mutić, die Regie Max Achatz.

Kritiken:

„Märchenhaft schönes Familienmusical. (…) Stanek warnt vor Gleichgültigkeit. Aufklärerisch jedoch und nicht mit erhobenem Zeigefinger. (…) flott umgesetzte Musik-Arrangements von Sebastian Brand (…) Ein cleveres Vergnügen“

(Elisabeth Willgruber-Spitz, Kleine Zeitung)

„Den Raubbau, den wir an der Welt betreiben, und die (jungen) Menschen, die sich dagegen stemmen, stellen Florian Stanek (Text) und Sebastian Brand (Musik) ins Zentrum ihrer Musical-Version des Märchens. Für humorvolle Akzente sorgen dabei nicht nur Schütt und Rothhardt in den Rollen der beiden Schwestern, sondern vor allem auch Terry Chladt als deren tierischer Begleiter auf dem Weg zur Läuterung. (…) Ein flotter Musicalabend, der bei aller Unterhaltsamkeit auch einen Finger der Mahnung hebt.“

(Christoph Hartner, Kronenzeitung)

Weitere Infos hier.

Zwei Uraufführungen in Graz

Ab November 2022 wird „Frau Holle“ von Florian Stanek & Sebastian Brand an der Oper Graz in einer an die aktuelle Klimathematik angepassten Fassung zu sehen sein. im Frühjahr 2023 folgt „Das Neinhorn“ als Schauspiel mit Musik nach dem gleichnamigen Bestseller von Marc-Uwe Kling am Next Liberty Kinder- & Jugendtheater Graz.

Link Oper Graz

Premiere „Neues Jahr, neues Glück“ Friedrichstadt-Palast Berlin

Also Buchautor (Florian Stanek) und musikalischer Leiter (Sebastian Brand) durften wir an der neuen Produktion „Neues Jahr, neues Glück“ für den Friedrichstadt-Palast Berlin mitwirken. Die Premiere fand am 15.1.2022 coronabedingt im Fontane-Haus Wittenau statt.

Info: Website Friedrichstadt-Palast

Premiere of „Die fürchterlichen Fünf“ in Bern

We are very happy to announce that our family musical will have its Swiss premiere on 10.12.2021! Junge Bühne Bern will perform the play, which originally premiered at Next Liberty Children's and Youth Theatre in Graz, in a special version with dulcimer and in Swiss German. Our play is based on the successful children's book by Wolf Erlbruch, published by Peter Hammer Verlag. 

Info: Junge Bühne Bern

Successful premiere of "Mature Ladies" in Schwedt

We are delighted with the positive feedback and would like to thank Theater Schwedt under the direction of artistic director André Nicke and our great team for the successful premiere of "Reife Damen" (Mature Ladies). (Libretto: Florian Stanek, Music: Sebastian Brand). Here are some press comments:

"The punchy plot and the catchy music are captivating from the beginning. (...) lovingly created characters of the ladies by lyricist Florian Stanek (...) [The performance carried] the audience to storms of applause. (...) It seems almost certain that the " Mature Ladies" will also be discovered by other theatres in Germany." 

– Eva-Martina Weyer, Märkische Oderzeitung

Full review (German, paywall)

"Phenomenal performance in Schwedt. It should be noted directly in advance that the female visitors should refrain from too extensive make-up, as there were already bursts of laughter in the audience in the first half hour, which no make-up could survive unscathed. The new musical REIFE DAMEN by Sebastian Brand and Florian Stanek is a firework of good humour. Punchy dialogues and enthralling songs complement each other perfectly. Taboo topics and prejudices regarding ageing, sex in old age and the prevailing needs there are concretely addressed with a wink and an attack on the laughing muscles."

– Ines Marquardt, Musical1.de

Full review (German)

"Guarantees tears of laughter, but also creates space for more serious moments. 'Mature Ladies' is far more than a bawdy moan musical. (...) The authors develop the play further into a bitter-sweet comedy that does not stop at topics such as ageing, poverty, loneliness, life lies, senior sex and media criticism. Musically, the play is also on a high level. (...) Stylistically, the songs range from disharmonies à la Kurt Weill to catchy pop ballads and bouncy samba rhythms to classic musical showstoppers."

– Musicalzentrale.de